:MOKSHA-RESEARCH:
Vision und Kritik:
Studien zu Kultur, Drogen und Bewusstsein
Die Sehnsucht nach dem Gefühl des inneren Fließens, nach der Erkenntnis eines tieferen Sinns und nicht zuletzt
auch nach der Befreiung von äußeren repressiven Vorgaben, ist so alt wie die Menschheit. Vor diesem Hintergrund widmet sich das
im Frühjahr 2000 gegründete Projekt :Moksha-Research: der kritischen Auseinandersetzung mit dem Beziehungsgeflecht zwischen Kultur,
Bewusstsein und psychoaktiven Substanzen. Einen Schwerpunkt bildet die Arbeit an entsprechenden Studien, die Vision liegt in der fließenden
Verschmelzung von Traum und Wirklichkeit in der konkreten Utopie.
Einen symbolhaften Bezug bildet der Roman 'Eiland' in dem Aldous Huxley das Ideal einer auf dem Prinzip der Gemeinschaftlichkeit
aufgebauten Gesellschaft beschrieb, die in Einklang mit der natürlichen Umwelt steht. Eine wesentliche Rolle im kulturellen Leben nimmt
dabei der rituelle Gebrauch der psychoaktiven Substanz Moksha ein, die unter Berücksichtigung der Risiken zur Entwicklung des Bewusstseins
genutzt wird. Moksha steht damit im Gegensatz zu Soma, der Droge aus Huxleys 'Schöne Neue Welt', die beglückende Gefühle erzeugt,
dabei aber gezielt zur Ablenkung und Manipulation eingesetzt wird.
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