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Claus Sterneck / Claus in Iceland
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Wolfgang Sterneck
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FRAUEN IN ISLAMISTISCHEN STAATEN

- Austellung 'Leben und Widerstand von Frauen in islamischen Ländern'
- Frauenrechte im Iran - Workshop mit Mehrnousch Musawi
- Mehrnousch Musawi: Warum muss ich selbst auch diese Barbarei akzeptieren?
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Austellung 'Leben und Widerstand von Frauen in islamischen Ländern'

Diese Ausstellung ist eine Wanderausstellung. Sie kann bei der Referentin ( mehrnousch@aol.com ) angefordert werden und ist auch im Web (unter  http://www.linksrhein.de/Iran ) zu sehen.

Die Eröffnungsveranstaltung fand heute, während des SonnFrühTalks im Glaskasten der FH Darmstadt statt. Es gab Infos, einen Vortrag und anschliessend Diskussionen mit der Initiatorin der Ausstellung, Mehrnousch Mousawi vom Komitee für Frauenrechte im mittleren und nahen Osten. Die Veranstalterinnen sind das FrauenLesbenReferat und AStA der FHD.

Im Vortrag ging Frau Mousawi auf die Rolle und Unterdrückung der Frauen in Afghanistan, Iran und in westlichen Ländern ein und arbeitete zahlreiche Gemeinsamkeiten und Unterschiede heraus. Sie trat der Vorstellung entgegen, dass sich unter dem aktuellen iranischen Präsidenten Khatami irgendetwas für die Frauen im Iran gebessert habe. In seiner Amtszeit wurden bisher 100 Frauen zu Tode gesteinigt. Auch sei der Westen keineswegs in Afghanistan einmarschiert weil dort Frauen in extremer Weise diskriminiert und gefoltert werden und quasi unter Apartheid leben müssen. Im Gegenteil wehrte sich das vom Westen neu eingesetzte afghanische Regime sogar gegen zu schnelle Frauenbefreiung (die die Frauen jetzt selbst versuchten, den westl. Militärs war dies ja herzlich egal) und auf Forderungen (der Frauen), die Hinrichtungen durch Steinigungen zu stoppen reagierte es, in dem es sich für kleinere Steine aussprach.

Ein zentrales Thema des Vortrags war auch die Zwangsverschleierung und die Kritik ihrer Funktion in der Ideologie des politischen Islams (angeblich als "Schutz für die Frau vor den lüsternen Blicken des Mannes" usw.) Unverschleierte Frauen werden im Iran auf der Strasse angegeriffen, aber keiner denkt darüber nach, die Täter zu bestrafen und der "Schutz" vor den Tätern wird den Frauen zur Bürde gemacht. Der Schleier kann auch in westlichen Ländern nicht als emanzipatorisches Zeichen akzeptiert werden (in der Diskussion ging es auch um die Frage von Schleiertragen in deutschen Schulen). Religion - egal ob islamische oder christliche - hat laut Frau Mousawi generell nichts in der Schule verloren. Sie wendet sich strikt gegen jede Verschleierung oder auch genitale Beschneidungen, besonders aber gegen Zwangsverschleierung und Zwangsbeschneidung (die auch meist bei Kindern durchgeführt werden).

Es gäb noch vieles zu berichten von dieser hervorragenden Veranstaltung (Stichworte: Verehelichung von Kindern, Verhältnis islamische Staaten zum Westen, Ankündigungen von Frauenkongressen in Deutschland, Situation der Frauen in dem iranischen Frühling (1979) und, und, und.) vieles habe ich nicht mehr präsent und vieles kann ich auch nicht so gut wiedergeben.

Ich empfehle euch, die Referentin selbst einzuladen und ihre Ausstellung auch in anderen Städten zu zeigen.

Geschrieben von einem Teilnehmer der Eröffnungsveranstaltung 26.05.2002

Quelle: Indymedia
Infos zur Ausstellung: linksrhein.de

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Frauenrechte im Iran - Workshop mit Mehrnousch Musawi

Mehrnousch stellt sich mit ihrer Geschichte vor. Sie ist Kommunistin, war im Iran im Widerstand organisiert,musste flüchten und ist daraufhin nach Kurdistan gegangen, um sich dort der Guerrilla anzuschließen. Nach sieben Jahren wurde sie aufgrund einer Verletzung vom UNHCR nach Deutschland ausgeflogen. Mittlerweile lebt sie seit 11 Jahren in Deutschland und ist hier organisiert, um ihren Kampf fortzuführen. Mehrnousch berichtet über die Situation im Iran und in Afghanistan mit dem Schwerpunkt, die Situation der Frauen dort zu beschreiben. Sie wendet sich gegen die Einheit von Staat und Religion, gegen die Anwendung der islamischen Gesetze, die die Frauen besonders hart treffen. Schwerpunkt ist hier die Zwangsverschleierung der Mädchen und Frauen. Im Iran gibt es eine Zeremonie für Mädchen, wenn sie fünf Jahre alt werden. Ihnen wird der Schleier angelegt als Zeichen dafür, sich jetzt als Mädchen, als zukünftige Frau zu definieren. Dies bedeutet, dass Ausdruck von Weiblichkeit mit Verachtung und Ablehnung des eigenen Körpers gleichgesetzt wird. Der Eintritt in die weibliche Gemeinschaft bedeutet gleichzeitig die Negation der eigenen weiblichen Identität. Mit 9 Jahren können Mädchen dann verheiratet werden.

Frauen, die angeblich Ehebruch begehen, werden öffentlich gesteinigt. Frauen, die gegen die islamischen Kleidervorschriften verstoßen, werden öffentlich ausgepeitscht. Sie werden währenddessen völlig mit dem Tschador bedeckt, so dass sie selbst in dieser Situation und vor allem mit ihrem Schmerz und ihrem Leid nicht sichtbar sind. Die Familiengesetze sind absolut frauenfeindlich. Lässt eine Frau - oder auch der Mann - sich scheiden, gehören die Kinder zum Mann oder der Familie des Mannes. Die Frau hat keine Möglichkeit, die Kinder bei sich zu behalten. Dies ist einer der wichtigen Fluchtgründe von iranischen Frauen. Die Ausbildung von Frauen wird immer weiter eingeschränkt, da Frauen nur noch getrennt von Männern und ausschließlich durch Frauen unterrichtet werden dürfen. Wie überall auf der Welt gibt es weniger lehrende Frauen, damit weniger Möglichkeiten. Ebenso in der Verteilung der Arbeitsmaterialien (Räume, Geräte etc.) sind Frauen benachteiligt. Frauen dürfen nur noch von Ärztinnen behandelt werden, Männern von männlichen Ärzten. Sind weibliche Ärzte nicht vorhanden, wird eher der Tod in Kauf genommen als eine Frau von einem Arzt behandeln zu lassen.

In den öffentlichen Verkehrsmittel herrscht strenge Geschlechterapartheid. Dies beginnt bereits am Flughafen, wenn frau in den Iran reisen will. Es muss mit betreten des Flugzeugs ein Kopftuch aufgesetzt werden, die Männer- und Frauensitzplätze sind strikt getrennt. Ohne die Erlaubnis des Ehemannes oder des Vaters dürfen Frauen im Iran überhaupt nicht mehr reisen. Dies erschwert ihnen vor allem auch die Flucht, wenn sie sich entscheiden, diese unhaltbare Situation zu verlassen. In Afghanistan ist die Situation noch wesentlich extremer. Frauen dürfen überhaupt nicht mehr arbeiten, auch wenn sie dann völlig ohne Einkommen sind und verhungern müssen. Die Unterdrückung, Verachtung und Zerstörung von Frauen aufgrund ihres Frau-Seins hat hier ein kaum vorstellbares Maß erreicht. So verwundert es nicht, dass von den 120.000 iranischen Flüchtlingen in Deutschland 70% Frauen sind. Mehrnousch betont, dass diese extreme Frauenverfolgung auch nach der Flucht noch lange nachwirkt, dass Frauen erst überhaupt lernen müssen, sich als Frauen zu respektieren, liebevoll mit sich und ihrem Körper umzugehen, überhaupt eine eigene Wertschätzung für sich zu entwickeln, etc. Dies betont sie insbesondere im Hinblick auf die Beratungs- und Unterstützungsarbeit mit und für Frauen aus islamischen Ländern.

Mehrnousch wendet sich entschieden dagegen, Zwangsverschleierung als Ausdruck kultureller Eigenständigkeiten, die nicht angegriffen werden dürfen, zu sehen. Sie macht sehr deutlich, dass das gesamte islamische Rechtssystem ein gezieltes System zur Frauenunterdrückung ist, ein System, dass Frauen zu wertlosen Lebewesen degradiert. Mehrnousch leitet aus dem Gesagten die Forderung ab, dass für Frauen die Herkunft aus einem islamischen Land, vor allem aus Iran und Afghanistan, als Asylgrund reichen muss. Dies sei nicht als spaltende Forderung gemeint, letztendlich gehe es selbstverständlich darum, ein Bleiberecht für alle zu erstreiten. Und es gehe auch nicht darum, verschiedene Formen der Verfolgung von Frauen gegeneinander aufzurechnen und zu werten, welche schlimmer sei. Sie und ihre Organisation stellen diese Forderung aufgrund ihrer Arbeit mit Flüchtlingsfrauen aus islamischen Ländern. Ebenso gehe es darum, dies auch aus dem Grund zu fordern, weil damit implizit eine Verurteilung dieser islamischen Regimes verbunden sei. Sie fordere, dass es reichen müsse als Frau als Asylgrund anzugeben, dass frau aus dem Iran komme.

In der anschließenden Diskussion wird schnell deutlich, dass diese Forderung von den meisten Anwesenden so nicht geteilt wird. Die Frauen, die sich äußern, halten die Aufspaltung für problematisch. Ob das gewollt sei oder nicht, es entwickele sich darüber eher Konkurrenz darüber, welche Unterdrückung von Frauen nun schlimmer sei, als dass sich die notwendige Solidarität herstelle. Witwenverbrennung in Indien, der Mord von Mädchen direkt nach der Geburt, Beschneidung in Afrika - dies alles (und noch vieles mehr natürlich) sind Formen der Frauenvernichtung, die ebenso gravierend sind. Der Workshop als Ganzes einigt sich letztendlich auf die Forderung nach Anerkennung von frauenspezifischen Fluchtgründen.

Zweiter Schwerpunkt des Workshops ist die gesamtpolititsche Situation im Iran selbst und die Entwicklung der Beziehungen zwischen Deutschland und Iran. Zur Zeit wird Khatami im Westen, insbesondere in Deutschland als Reformer hochgehalten, er dient als Rechtfertigung dafür, die Beziehungen zum Iran zu normalisieren. Klar ist aber, dass er keine andere Politik macht als seine Vorgänger, dass verschiedene frauenverachtende Gesetze unter seiner Regierung erst erlassen worden sind. Frauen werden weiterhin zwangsverschleiert, ausgepeitscht, gesteinigt. Daher bleibt der Iran weiterhin ein Terror-Regime, das nicht reformierbar ist.

Mehrnousch erzählt vom Kongress der Heinrich-Böll-Stiftung in Berlin. Er war ein Versuch, die Annäherung zwischen Iran und Deutschland zu unterstützen, das iranische System salonfähig zu machen. "Dialog" heißt der Obertitel, aber eigentlich geht es um die Bemäntelung klarer wirtschaftlicher Interessen. Eingeladen waren u.a. ein Ex-Geheimdienstler, der verantwortlich ist für Folter und Mord vieler Oppositioneller im Iran und ein Mullah. Iranische Organisationen hatten zum Protest aufgerufen und störten den Kongress massiv und wirksam. Ein Dialog mit Folterknechten und Vertretern der islamischen Herrschaft kann nicht zugelassen werden.

Die Polizei, verstärkt durch private Sicherheitsdienste und Spezialeinheiten, prügelte auf die protestierenden IranerInnen ein und versuchte immer wieder, den Protest zu unterbinden. Dennoch gelang es Ihnen nicht, den Protest zu verhindern. Es ist ein Erfolg, dass der Kongress nicht reibungslos ablaufen konnte. Ebenso konnte diese Veranstaltung in anderen Städten nur noch unter massivem Polizeischutz und unter Geheimhaltung der Veranstaltungsorte stattfinden. Im Juli wird Khatami voraussichtlich Deutschland besuchen. Ein weiterer Schritt zur "Normalisierung" der Beziehungen. Die organisierten IranerInnen in Deutschland werden selbstverständlich massive Protestaktionen organisieren. In der Diskussion wurde schnell deutlich, dass wir es für sinnvoll und notwendig halten, diese Proteste zu unterstützen, über eigene Kanäle dazu zu mobilisieren. Wir verurteilen das Regime im Iran und ebenso die Haltung der Bundesregierung zu diesem Regime. Konkret wird überlegt, von seiten der Karawane eigenständig zu Protesten aufzurufen.

Das Komitee zur Verteidigung der Frauenrechte im Iran macht in Deutschland sowohl politische Arbeit zur Situation im Iran, arbeitet auch regional mit Karawane-Gruppen zusammen und macht andererseits ganz konkrete Beratungs- und Unterstützungsarbeit für Flüchtlinge vor allem aus Iran und Afghanistan. In 21 Städten gibt es Büros, die als Anlaufstellen dienen. Eine Kampagne aus der letzten Zeit war die Kampagne gegen die Zwangsverschleirung iranischer Frauen in Deutschland. Frauen benötigen für ihren Pass, den sie für die Abschiebung beantragen müssen, Passfotos mit Schleier. Andere werden von der iranischen Botschaft nicht akzeptiert. Dies hat dazu geführt, dass deutsche Polizisten iranische Frauen zwangsverschleiern, um sie abschieben zu können. Das heißt, die deutschen Behörden machen sich zum Handlanger des iranischen frauenfeindlichen Regimes im Iran. Vorläufig konnte die Abschiebung verhindert werden, jedoch ist noch keine Bleiberecht für die betroffenen Frauen erstritten worden.

Mehrnousch macht am Ende deutlich, dass sie sehr an enger Zusammenarbeit interessiert ist.

Quelle: humanrights.de

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Mehrnousch Musawi:

Warum muss ich selbst auch diese Barbarei akzeptieren?

Liebe Freund irgendjemand!

Ich habe Ihre Kommentar zu meine Bilderausstellung gelesen. Sie schreiben, dass ich auch nicht besser als Relegionpolizei im Iran bin, weil ihre Meinung nach nicht Glauben von andere Menschen respektiere. Das ich gegen Hijab von Kinder und Zwangsverschleierung bin. sie haben eine Beispiel Genomen, wie eine Lehrerin wegen ihre Kopftuch Berufsverbot erhalten hat.

Sie haben Teilweise recht,daß ich nicht jede Glaube rezpektiere.was ich respektiere,ist,daß jede Recht haben,muss,jede Frei sein muss, eine Glaube zu haben. egal welche.

Ich respektiere diese Freiheit und diese Recht. Aber die Glaube selbst, würde ich zuerst fragen was für eine Glaube ist. Zum Beispiel haben sie Respekt zu Faschismus? ist auch eine Glaube! haben sie Respekt zu Glaube Frauen und Männer zu Steinigen. Glaube an Kleine Mädchen zu verstümmeln zwingen? Haben sie Respekt zu der Glaube, die behauptet Frauen sind dumm, von Natur aus blöd und Frauen sind schuld, wenn sie auch vergewaltigt oder geschlagen werden?

Ich habe kein Respekt für so was und was ich respektiere ist Gegenglaube, die da gegen kämpft.

Ich habe in meine Veranstaltung gesagt,daß ich Zwangsverschleierung verurteile.daß heißt nicht,daß ich Freiheit eine Frau, die selbst Kopftuch tragen möchte weg nehme oder damit einverstanden bin. Ich werde mit diese Frauen respektvoll diskutieren und der Philosophie von Kopftuch kritisieren. Aber Gegen Zwangsverschleierung und Kinderhijab werde ich konsekuens Kämpfen.Nicht nur ich,sondern im Gegensatz von wenige Frauen, die Kopftuch gerne tragen, sind Milionen von Frauen,die nicht tragen wollen und Hijab ein symbul von Frauenernidrigung für sie ist.Warum verteidigen sie nicht diese Kampf statt mir und diese Bewegung Relegionpolizei zu nenen.
Ich bin gegen Kinderhijab!

Wen eine Erwachsene Frau sich für Hijab entscheidet,es ist wie ich sagte ihre Problem. Aber wenn Kinder Hijab tragen müssen, dass ist nicht ihre Glaube, sondern Gewalt und ein muss!

Viele diese Frauen, die sie ernannt haben in der schule und Uni sind dazu gezwungen worden, Kopftuch zu tragen. Hijab ist nicht nur ein Kleidungsart, sondern ein Art von Geschleschte-Aparteid.

Man muss,die Kinder sagen, warum du im Gegensatz zu deine Bruder ein Kopftuch tragen muss.und hier fängt an. man muss argumentieren,daß du ein Mädchen bist.daß,du andres bist.Daß du dich auf diese Art und weise gegen jungen beschützen musst. Das heißt muss du immer Angst haben,daß du der Grund bist von Gewalt von anderen. von andere seihst Frauen und Mädchen ohne Kopftuch sind Unbeschutzt.Jede kann und darf sie angreifen. Philosophie von Hijab und Kopftuch ist,daß die Frauen immer ein wichtige Faktor und selbe Schuld sind an Gewaltverhalten von Männer. von andere seihst ist diese Islamische Bild von Männer auch abscheulich.

Ich habe in meine Vortrag gesagt,daß ich und Millionen von Frauen für Trennung von Religion und Statt und von Erziehungssystem sind.sie wollen mit ihre Kritik unsere Forderungen minimieren an Kopftuch tragen von eine Lehrerin und Berufsverbot von Deutscheste an sie!.Ich bin gegen jederart von Religion in Kindergarten und Schule und ganze Erzihungssystem.datzu schweigen sie gern!

Um gegen etwas zu sein,brauche ich nicht mich danach zu richten nur ein Gegner zu sein!

Wieso nehmen sie nicht tausende von Mädchen und Junge Frauen, die Berufsverbot von ihre Eltern bekomen,weil sie statt Heiraten, arbeiten wollen. Tausende von junge Mädchen aus Islamische Familie, die Verbot bekommen, ein deutsche Freund zu haben.die,die ermordet werden? nicht im Iran oder Pakistan, hier in Europa!

Sie respektieren eine Glaube, die Menschen und Kinderrecht verletzend ist. Auf selbe Grund werden hier im Justiz zu diese Mädchen gesagt: es ist eure Kultur !

Vor 3 Jahre haben in Nürnberg eine Iranische Frau auf Grund Ablehnung von ihre Asylantrag und für Vorbereitung ihre Abschiebung gesagt sie soll 4 Passbilder und Unterlagen an Behörden abgeben.Frau Roya Mosayebi hat sich geweigert Mitt Kopftuch sich Fotografieren lassen,weil islamische Botschaft Passbilder von Frauen ohne Kopftuch nicht Akseptiert.Die Beamten von Polizei haben sie von Flüchtlingsheim abgeholt,in Polizeirevier auf dem Stuhl gesetzt fest gehalten und mit Gewalt ein Tuch auf dem Kopf geworfen und Fotografiert.Als wir mit ihr keglagt haben, haben die Richter gesagt,daß Polizisten nicht mehr als unsere Kultur gemacht haben.

Wenn etwas für sie gut ist,dann ist auch für mich gut.

Relativierung der Menschenrechte unter Name Respekt zu andere Kulturen heißt,daß Menschenrechte von Kultur,Rasse,Relegion,Nassionalitet und so weiter abhängig sind.

Wenn es für euch gut ist,daß mann nicht Kinder zu Irgend eine Glaube zwingen oder Manipulieren soll,dann ist auch für alle Menschen gut!

Frauenrechte sind universale Rechte!

In Relegion,jeder Art von Religion und besonders Islam ist nirgendwo etwas für die Menschen und Frauen zu suchen. Im Gegensatz zu ihre Vorstelung,die Nexte Revolution im Iran wird eine gegenrelegiose Revolution sein!

Unter ihre Respekt und Blinde Gegnersein sucht, unter Nichtdasein eine Linke Alternative, unter Unterstützung von Kulturrelativismus Theorie sehe ich was alles respektiert wird: von Taliban bis Hamas und Jihad . Dabei haben wir schon lange Laut gesagt, die haben nicht mit unsere Wiederstand zu tun. Verurteilen sie mit mir Islamischeterorismus, Zwangsverschleierung, Steinigung, für Freiheit und Gleichheit.

Merci

Mehrnousch Musawi 27.05.2002
e-Mail: Mehrnousch@aol.com
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International Committee against Stoning / Internationales Komitee gegen Steinigung



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