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 We Are: 
 
WIR LIEBEN 
 
Dein Kopf befindet sich genau vor meiner Öffnung und ich spüre 
Deinen aufgeregten Atem. Ich schließe die Augen. Ein kribelnder 
Schauer läuft mir über den Rücken. Als ich sie wieder 
öffne, sehe ich eine Hand die mir ein Buch entgegen hält. 
Ich soll Euch daraus vorlesen. Während ich Deine Zunge an meiner 
Clit spüre, schlage ich die erste Seite auf. Dein Zungenschlag 
wird fester und fordernder, bald spüre ich Deinen ganzen Mund 
an mir. Saugend und lutschend. Gleichzeitig streichelt mich eine 
Hand über den Rücken. Mal zärtlich, mal eher angenehm 
schmerzhaft. Es bereitet Euch immer wieder ein ganz besonderes Vergnügen 
mich aus der Fassung zu bringen. Ich weiß das ich noch lange 
nicht an der Reihe bin und dies eine der längsten Nächte 
meines Lebens wird. Ihr werdet mich bis zur Ekstase reizen und Euch 
unendlich viel Zeit dafür lassen. Es ist nicht entscheidend 
miteinander zu schlafen. Das Ziel liegt darin, sich aufzulösen. 
Ihr wollt mich fließen sehen, ohne die Quelle versiegen zu 
lassen. Deine Zunge dringt tief in meine Öfnung und mit zitternder 
Stimme lese ich uns die Geschichten vor: 
 
Auf dem Tablett war ein Glas Honig, verschiedene Marmeladen, 
Schokocreme, ein Teller mit Obststücken und eine Sprühdose 
Sahne. Maiga forderte Alan auf die Augen zu schließen und 
begann damit auf seine Augenlider Tupfer von Marmelade zu streichen, 
sowie die Stirn mit Schokocreme zu verzieren. Dann sollte Alan seinen 
Mund öffnen und Maiga steckte ihm ein Stück Orange hinein. 
Er mußte ihr versprechen das Stück nicht zu zerbeißen 
oder zu schlucken. Nun strich sie mit Apfelmarmelade über seine 
Lippen. Alan lag völlig bewegungslos und konzentrierte sich 
nur auf seine Empfindungen. Nun wurden auch die Brustwarzen mit 
verschiedenen Marmeladen eingerieben und der Bauchnabel bekam eine 
Kirsche. Dann nahm Maiga den Honig und legte eine Spur über 
beide Arme zum Hals. Als sie dann über die Brust tiefer ging, 
wurde diese Spur breiter und konnte sich so besser verteilen. Über 
den Bauch und den Nabel herum, dann über die Hüften zu 
seiner Mitte. Dort goß sie besonders viel, so daß der 
Honig über das Glied und die Hoden floß. Auch die Oberschenkel 
bekamen etwas ab. Danach sprühte Maiga eine Sahnekrone über 
den ganzen Körper und garnierte ihn noch mit einigen Fruchtstücken. 
Dann begann sie den Körper freizulecken, bis auf das Orangenstück 
im Mund. Es mußte Alan eine enorme Überwindung gekostet 
haben nicht reinzubeißen. Er hatte gestöhnt, gezittert, 
sich gewunden, aber er hatte es nicht zerbissen... 
 
Er saugt an ihrem Nacken, und ich kann nicht mehr anders. 
Wie immer. Ich muß ihre Nippel in den Mund nehmen. Wieder 
ihr tiefes Stöhnen, als ich meine Zähne etwas stärker 
in die Brustwarze grabe, sauge, noch ein bißchen mehr beiße. 
Seine Hände streichen über ihren Brustkorb, die Taille, 
Hüften, Hände, ein Stück auch über die Oberschenkel, 
und dann zurück, weiter nach hinten. Ich beiße ein bißchen 
stärker in ihren Nippel, lasse los, lecke zur anderen Brust, 
umfange nun diesen Nippel erst mit den Lippen und sauge daran. Sie 
stöhnt leise. Wieder fasse ich die Brustwarze mit den Zähnen, 
vorsichtig. Ein tieferes Seufzen. Dann beiße ich stärker, 
fester - nun stöhnt sie so geil, wie ich es liebe... 
 
Tim stöhnte als ich seine Vorhaut weit zurück zog, 
damit sich seine Eichel völlig straffte. Auch er leckte vorsichtig 
über meine Eichelspitze und fing an meinen Po zu erforschen. 
Bald bohrte er einen Finger hinein, woraufhin mir ein geiler Schauer 
über den Rücken lief. Während Tim und ich in unser 
Spiel vertieft waren, hatte Iris einen Dildo aus ihrem Zimmer geholt 
und drang damit in Sahra ein, die nach vorn gebeugt am Tisch lehnte. 
Mir verlangte jetzt auch nach mehr als nur einen Finger von Tim 
und forderte dies lautstark. Tim rutsche unter mir raus und kniete 
sich hinter mich. Sofort spürte ich seine Eichelspitze an meinem 
Poloch, daß sich immer mehr weitete, je tiefer Tim eindrang. 
Es war soweit und es war wunderbar. Ich schaute dabei Sahra und 
Iris zu, die auch uns fasziniert beobachteten. Sahra kam nun auch 
mit dem Dildo zu Tim und sah ihm zu, wie er rhythmisch in mich eindrang. 
Iris kniete sich vor mich und küsste mich. Unsere Zungen spielten 
wild miteinander. Plötzlich merkte ich, wie Sahra mit dem Dildo 
in Tim eindrang, der laut aufstöhnte und immer schneller in 
mich eindrang. Bald konnte ich mich nicht mehr halten und kam voller 
Ekstase... 
 
Vorsichtig drücke ich auch meinen Zeigefinger ein bißchen 
in ihr hinteres Loch. Anfangs ist es sehr eng und sie wehrt sich 
auch ein bißchen, aber nach einigen Sekunden drängt sie 
sich mir entgegen, und ich kann mit ihr machen, was ich will. Das 
tue ich auch. Während Mark sie in den Mund fickt, stecke ich 
ihr Zeige- und Mittelfinger in den Arsch, und sie will mehr - gut 
- ich auch - ganz langsam, der Ringfinger. Nur die Fingerspitze 
anfangs, dann wieder ein bißchen mehr - sie schreit fast - 
aber ich bin zärtlich genug - und sie genießt es - gibt 
nach - immer mehr - und nun ficken wir sie beide. Niemand berührt 
mich, aber ich werde immer geiler - ich spüre wie meine Fotze 
immer feuchter wird, sehe Marks Schwanz den Mund von Sissy ficken, 
spüre meine Finger in ihrem Arsch, und habe die ganze Zeit 
das Gefühl, daß das alles mir geschieht - ein Schwanz 
in meinem Arsch, einer zwischen meinen Lippen, trotzdem kann ich 
Sissy mit meinem eigenen Schwanz ficken - ich - als Frau - aber 
- zählt das im Kopf? ... 
 
Irgendwann lege ich das Buch zur Seite. Wir lösen uns immer 
mehr von der Realität. Immer weiter. Stöhnen alle. Schreien. 
Kommen fast gleichzeitig. Längst ist es egal, wer was mit wem 
tut. Wir lieben ... 
 
 
- Collage aus Stories von Kity, Peter Pan, Tiziane und Werner. - 
 
 
  
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